Wie der Knackarsch im Yoga entsteht und welche 3 Muskeln betroffen sind
Heute beobachten Schönheitschirurgen den Trend, dass immer mehr junge Menschen vor allem Frauen sich den perfekten Po machen lassen möchten. Da könnten doch natürlich gestraffte Muskeln sicherlich auch helfen.
Die Gesäßmuskeln, auch als Gluteusmuskulatur oder Gesäßmuskulatur bezeichnet, sind eine Muskelgruppe, die sich in der Hüftregion befindet. Sie umfassen drei Hauptmuskeln:
1. Gluteus maximus: Dies ist der größte und äußerste Gesäßmuskel. Er ist verantwortlich für die Hüftextension, das Zurückziehen des Oberschenkels und die Streckung der Hüfte.
2. Gluteus medius: Dieser Muskel befindet sich an der Außenseite des Gesäßes und ist für die Abduktion des Oberschenkels (das Anheben des Oberschenkels zur Seite) verantwortlich.
3. Gluteus minimus: Dieser Muskel liegt unterhalb des Gluteus medius und unterstützt ebenfalls die Abduktion des Oberschenkels.
Die Gesäßmuskeln spielen eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Hüfte, der Haltung und der Bewegung des Unterkörpers. Yoga kann dazu beitragen, diese Muskeln zu stärken und zu dehnen. Hier sind einige Yoga-Übungen, die auf die Gesäßmuskulatur abzielen:
1. Krieger II (Virabhadrasana II): Diese Pose stärkt die Beine und den Gluteus medius, da sie die Abduktion und seitliche Stabilität der Hüften erfordert.
2. Baum-Pose (Vrikshasana): Diese Übung verbessert die Balance und aktiviert die Gesäßmuskeln, um die Hüfte stabil zu halten.
3. Brücken-Pose (Setu Bandha Sarvangasana): Diese Pose stärkt den Gluteus maximus und die Gesäßmuskeln insgesamt, während sie auch die Wirbelsäule dehnt.
4. Einhändiger Adler (Eka Pada Garudasana): Diese fortgeschrittene Pose kombiniert die Dehnung der Gesäßmuskeln mit der Verbesserung der Balance und der Stärkung der Beine.
Die regelmäßige Praxis dieser Yoga-Übungen kann dazu beitragen, die Gesäßmuskulatur zu stärken, die Hüftstabilität zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Wie immer ist es wichtig, auf die richtige Ausführung und auf deinen eigenen Körper zu achten, um Verletzungen zu vermeiden.
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